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The most relevant changes in working time regulation in Europe in 2019 and 2020 addressed challenges arising as a result of the COVID-19 pandemic. Most focused on short-time working schemes, on approaches to teleworking for those able to work from home and on regulations to ensure the safe provision of essential services. In 2020, the average collectively agreed working week in the EU stood at 37.8 hours. Across the sectors analysed in the report, the collectively agreed normal working week was shortest in public administration (38 hours) and longest in transport (39.2 hours).

Challenges for sustainable work
07 October 2021,  High-level conference on 'Quality Work for a Quality Life' - Slovenian Presidency of the Council of the European Union
Presentation by Barbara Gerstenberger, Head of Unit for Working Life, Eurofound

Der Beitrag internationaler Unternehmen zur Wirtschaft und zum Arbeitsmarkt ist allgemein anerkannt, die Politik könnte jedoch noch mehr tun, um die Tätigkeit dieser Unternehmen zu unterstützen. In diesem Kurzbericht wird analysiert, welche betrieblichen Praktiken exportorientierter Unternehmen zu ihrem Erfolg beitragen können. Außerdem identifiziert er die Aspekte ihrer betrieblichen Praxis, die zu einer Win-Win-Situationen führen und sowohl dem Arbeitgeber als auch den Arbeitnehmern zugute kommen.

Aufgrund der Auswirkungen von COVID-19 ist das Thema öffentliche Gesundheit auf der sozialpolitischen Agenda der EU nach oben gerückt. Da die EU ihre Anstrengungen auf den Aufbau einer Europäischen Gesundheitsunion ausrichtet, um sich für künftige Gesundheitskrisen zu wappnen, wird in diesem Kurzbericht untersucht, inwieweit die EU vor der Pandemie eine Aufwärtskonvergenz im Hinblick auf den Gesundheitszustand und die Ergebnisse der Gesundheitsversorgung sowie Gesundheitsausgaben und die Erbringung von Gesundheitsdienstleistungen erzielt hat.

Seit über zehn Jahren nimmt die Ungewissheit über die Zukunft in weiten Teilen der EU zu. Viele glauben, dass sich die Gesellschaft im Niedergang befindet, mit der Folge, dass allgemein Pessimismus um sich greift. Besteht ein Zusammenhang zwischen der steigenden Popularität von Parteien, die gegen das Establishment gerichtet sind, und dem zunehmenden Pessimismus? Diese negativen Gefühle könnten das politische Klima in einzelnen Mitgliedstaaten beeinträchtigen und auch die Legitimität des europäischen Aufbauwerks untergraben.

Dank digitaler Technologien ist es für viele Beschäftigte möglich geworden, jederzeit und von überall aus zu arbeiten, mit allen damit verbundenen Vor- und Nachteilen. Die Daten von Eurofound machen deutlich, dass Telearbeitnehmer mit doppelt so hoher Wahrscheinlichkeit die Höchstarbeitszeit von 48 Stunden überschreiten, unzureichende Ruhepausen einlegen und in ihrer Freizeit arbeiten, mit negativen Folgewirkungen für ihre physische und psychische Gesundheit. Zur Bewältigung dieses Problems wurden Rufe nach dem „Recht auf Nichterreichbarkeit“ laut.

The COVID-19 pandemic prompted a surge in telework, with dramatic increases in the number of employees working from home (teleworking) in many European countries. What for many employees started out as a mandatory move seems to have transformed into a preference among the majority for part-time or full-time telework.

Following the declines in employment rates and working hours across Europe in 2020, economies began to show signs of recovery during the first quarter of 2021. The gradual rekindling of economic activity has led to a surge in demand for workers and reawakened concerns over labour shortages. Difficulty filling vacancies was thought to be among the key factors holding back growth, competitiveness and service delivery in a number of sectors prior to the COVID-19 outbreak. Despite a temporary weakening in demand for labour during the pandemic, this was not the case in all sectors, with some seeing pre-existing shortages worsen.

While unemployment is still a huge challenge in Europe, some countries, sectors and occupations are experiencing labour shortages. This report explores various approaches to identifying labour shortages and maps national policy debates around the issue. It documents public and social partner interventions to tackle labour shortages, such as measures fostering geographical or occupational mobility, addressing skills shortages and underinvestment in skills, improving working and employment conditions, and providing better matching procedures.

In den vergangenen zehn Jahren hat die EU langsam Fortschritte auf dem Weg hin zur Gleichstellung der Geschlechter gemacht. Da die Erfolge bei der Gleichstellung von Männern und Frauen von Mitgliedstaat zu Mitgliedstaat unterschiedlich sind, ist es wichtig, die Entwicklung dieser Unterschiede zwischen den Mitgliedstaaten und ihre Auswirkungen auf die wirtschaftliche und soziale Aufwärtskonvergenz in der EU zu verstehen.